EUR/USD: EU-Inflation verharrt bei 1,3 Prozent
EUR/USD gibt am Donnerstag seine gestrigen Gewinne nach der Veröffentlichung des eher zinspessimistischen FOMC-Protokolls wieder ab.
EUR/USD gibt am Donnerstag seine gestrigen Gewinne nach der Veröffentlichung des eher zinspessimistischen FOMC-Protokolls wieder ab.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem unveränderten Wert gerechnet.
EUR/AUD ist nach besser als erwartet ausgefallenen australischen Arbeitsmarktdaten auf ein Zweiwochentief bei 1,4733 gefallen.
Die mögliche Verzögerung bei den US-Zinsanhebungen hat den Goldpreis wieder in die Nähe seines Zweimonatshochs steigen lassen.
Ausgewogene Mischfonds dominierten dem deutschen Fondsverband BVI zufolge im ersten Halbjahr 2017 das Fonds-Neugeschäft.
Die US-Ölproduktion ist in der Woche bis zum 11. August um 0,8 Prozent auf 9,50 Millionen Barrel pro Tag gestiegen.