EUR/USD: Handelsbilanzüberschuss gestiegen
Die deutschen Exporte sind im März nach zwei schwachen Monaten um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 1,8 Prozent gerechnet.
Die deutschen Exporte sind im März nach zwei schwachen Monaten um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 1,8 Prozent gerechnet.
US-Präsident Donald Trump setzt seine Handelspolitik trotz aller ökonomischer Fragwürdigkeit strikt fort und treibt damit Euroswitch-Portfoliomanager Thomas Böckelmann zufolge die Entglobalisierung voran.
Die Industrieproduktion in Norwegen ist im März um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im Februar.
Diejenigen Investoren, die auf eine US-Dollar-Schwäche gesetzt haben, bekommen den National-Bank-Analysten zufolge kalte Füße und stellen nun vermehrt ihre Positionen glatt, was den US-Dollar umso mehr stärkt.
Der Markt erwartet mit Spannung die Entscheidung von US-Präsident Trump zum Atomabkommen mit dem Iran, die für 20:00 Uhr angekündigt ist.
Der bereits seit vier Handelstagen währende Preisverfall bei Sojamehl infolge der Glattstellung spekulativer Longpositionen hat die Notierungen für Sojabohnen mit nach unten gezogen.