FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
Der US-Dollar ist am Dienstag im Zuge der gestiegenen Anlegerstimmung zunächst zurückgefallen, konnte die Verluste im weiteren Handelsverlauf aber bereits wieder wettmachen.
Der US-Dollar ist am Dienstag im Zuge der gestiegenen Anlegerstimmung zunächst zurückgefallen, konnte die Verluste im weiteren Handelsverlauf aber bereits wieder wettmachen.
Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Wachstumsunterstützung unterscheiden sich deutlich von jenen der Vorjahre und haben den Raiffeisen-Schwellenländerexperten zufolge deshalb eine gute Erfolgswahrscheinlichkeit.
Der Euro erholt sich am Dienstag im Zuge der gestiegenen Anlegerstimmung gegenüber dem US-Dollar weiter von seinem am 7. März 2019 bei 1,1175 erreichten 20-Monatstief. Im Hoch notierte EUR/USD bislang bei 1,1290.
GBP/USD hat ein Zehntageshoch bei 1,3289 erreicht, nachdem die britische Premierministerin Theresa May von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker Zugeständnisse im Brexit-Prozess erhalten hat.
Während das australische NAB-Geschäftsklima im Februar von vier auf zwei Punkte zurückging, sanken die Wohnungsbaukredite im Januar um 2,6 Prozent im Monatsvergleich.
Die Anlegerstimmung hat sich aufgehellt, nachdem die britische Premierministerin Theresa May von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker Zugeständnisse im Brexit-Prozess erhalten hat.