Palladium klettert auf neues Allzeithoch
Die Sorge um eine weitere Angebotsverknappung und eine sich möglicherweise eintrübende US-Zinsperspektive haben Palladium zur Wochenmitte bei 1.603,05 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch beschert.
Die Sorge um eine weitere Angebotsverknappung und eine sich möglicherweise eintrübende US-Zinsperspektive haben Palladium zur Wochenmitte bei 1.603,05 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch beschert.
Die Marktteilnehmer treibt den Analysten der National-Bank zufolge die Sorge um, dass die US-Notenbank Fed heute Abend noch stärker auf die Zinsbremse tritt, als bisher erwartet wird.
Der Markt erwartet mit Spannung die neuesten Fed-Prognosen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote.
Das britische Pfund fällt nach Beantragung eines Brexit-Aufschubs bei der EU am Mittwoch deutlich zurück.
Die australischen Frühindikatoren waren im Januar auf Monatssicht unverändert, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Dezember.
Analysten erwarten im Konsens keine Änderung des aktuellen US-Leitzinsniveaus von 2,25 bis 2,50 Prozent. Aufmerksamkeit gilt den neuesten Fed-Prognosen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote.