USD/CAD: Rohölpreise sprechen für Kanada-Dollar
Kanadas Währung hat Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge bislang nicht vom steigenden Rohölpreis profitiert.
Kanadas Währung hat Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge bislang nicht vom steigenden Rohölpreis profitiert.
Das möglicherweise bald zustande kommende Handelsabkommen zwischen den USA und China dürfte nach Einschätzung von Sebastién Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, noch nicht das letzte sein.
EUR/USD ist am Dienstag zunächst weiter von seinem bei 1,1325 erreichten Zweieinhalbwochenhoch zurückgefallen (im Tief bei 1,1279). Aktuell notiert das Währungspaar bei 1,1300 auf Tagessicht unverändert.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im April stärker als erwartet auf plus 3,1 Punkte gestiegen – der höchste Indexstand seit März 2018.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien hat im März etwas stärker als erwartet um 28.300 zugelegt.
Eine inverse US-Zinsstrukturkurve ist nicht zwangsläufig Vorbote einer Rezession – dazu müssten Grundbedingungen wie Zeit, Breite und Ausmaß gegeben sein.