Anleihen: Aller schlechten Dinge sind drei
Das Sprichwort besagt zwar, dass aller guten Dinge drei sind, doch für eine Anlageklasse sind die letzten drei Jahre sehr schwierig gewesen. Kommt nach drei Verlustjahren die große Trendwende?
Das Sprichwort besagt zwar, dass aller guten Dinge drei sind, doch für eine Anlageklasse sind die letzten drei Jahre sehr schwierig gewesen. Kommt nach drei Verlustjahren die große Trendwende?
US-Aktien sind bereits seit zwei Jahrzehnten die bessere Wahl und sie werden es auch in den kommenden zwei Jahrzehnten sein.
Sowohl in den USA als auch im Rest der Welt sendet der Arbeitsmarkt positive Signale für Notenbanken. Es könnte fast nicht besser sein.
Der zweitwichtigste Indikator für Anleger zeigt das Kurspotenzial bis Sommer 2024 auf. Der Ausblick ist moderat.
Ob 6,1% in Deutschland oder 3,3% in den USA, beide Inflationsraten sind hoch und für die meisten ist sie noch höher.
Obwohl die USA ihre Wirtschaftsmacht und eigene Währung immer mehr als Druckmittel einsetzen, führt kein Weg an den USA und dem Dollar vorbei. Wieso aber ist das eigentlich so?