EUR/USD: US-Arbeitskosten steigen um 0,4%
Die US-Arbeitskosten sind im dritten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen, während die Volkswirte mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet hatten.
Die US-Arbeitskosten sind im dritten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen, während die Volkswirte mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet hatten.
Die Erwartungen deutscher Finanzexperten für die Eurozone haben sich weiter aufgehellt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen kletterten im November um 1,1 Zähler auf 60,2 Punkte.
Der Euro tendiert am Dienstagmittag kaum verändert gegenüber Dollar und Yen. Anleger warten mit Spannung auf die Rede von Fed-Präsident Ben Bernanke in der kommenden Nacht.
China will sich langfristig von normalen Interventionen auf dem Devisenmarkt verabschieden, so Notenbankpräsident Zhou Xiaochuan.
Der Greenback fällt gegenüber dem Yen den zweiten Tag in Folge und sinkt erneut unter die Marke von 100 Yen.
Solide Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und eine wieder zunehmende Risikoneigung der Investoren stützen den Euro gegenüber dem Dollar.