EUR/JPY: Bank of Japan sieht Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung
Die japanische Notenbank bleibt vorsichtig optimistisch, ist gleichzeitig aber besorgt wegen der Entwicklungen in den Schwellenländern.
Die japanische Notenbank bleibt vorsichtig optimistisch, ist gleichzeitig aber besorgt wegen der Entwicklungen in den Schwellenländern.
Am heutigen kleinen Verfallstag endet die Laufzeit von Optionen auf Einzelaktien und den DAX. Nach einem positiven Start tendiert das Börsenbarometer kaum verändert.
Ein deutlich stärkerer Anstieg der Einfuhren als der Ausfuhren hat im Januar zu einem Rekorddefizit in der japanischen Handelsbilanz geführt. Schuld waren vor allem die durch den schwachen Yen verteuerten Energieimporte.
Die Geschäftstätigkeit der Industrie in der Region um Philadelphia ist im Februar zurückgegangen. Dies zeigt der Philadelphia-Fed-Index.
Die Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone sind im Februar nach vorläufigen Angaben deutlich gesunken, liegen aber weiter über der Schwelle von 50 Punkten und damit in dem Bereich, der Wachstum signalisiert.
Nach schwachen Wirtschaftsdaten aus China und der Eurozone verliert der DAX deutlich. Auch das am Mittwochabend veröffentlichte Fed-Protokoll drückt auf die Stimmung.