Kommentar
08:33 Uhr, 25.08.2021

Angstmonat September steht vor der Tür: Wie robust ist der Markt?

September ist der Angstmonat schlechthin. Die meisten Crashs fanden in diesem Kalendermonat statt. Ob es zu einem Crash kommt, hängt von vielen Faktoren ab, z.B. wie robust der Markt ist.

Im September ging es in der Vergangenheit mit dem Aktienmarkt häufig nach unten. Der September gilt auch ohne die einschneidenden Ereignisse wie den Terroranschlägen am 11. September 2001 und der Pleite von Lehman Brothers im September 2008 als schwieriger Monat. Die Volatilität ist hoch und der Markt tendiert schwach.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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