Die amerikanische Fluggesellschaft steht trotz Omikron-Variante besser da als im Vorjahr
S&P 500®-Mitglied American Airlines kann trotz der um sich greifenden Omikron-Variante des Coronaviruses die Verluste im Vergleich zum Vorjahr reduzieren.
Wie die Fluggesellschaft mitteilte, gelang es im letzten Quartal des vergangenen Jahres einen Umsatz von 9,4 Milliarden US Dollar einzufliegen. Gegenüber dem Schlussquartal des Vorjahres entspricht dies einer Steigerung um etwa 130 %, welche vor allem auf eine starke Nachfrage zur Weihnachtszeit zurückzuführen ist. Im gesamten Geschäftsjahr erwirtschaftete die Fluggesellschaft einen Verlust von 2 Milliarden US-Dollar. Damit konnte man verglichen mit dem Vorjahresverlust von 8,9 Milliarden Dollar deutlich an Boden gut machen.
Trotz des starken Jahresendspurts ist die Fluggesellschaft, genau wie die gesamte Branche, noch weit von den Umsatzzahlen von vor der Pandemie entfernt. So lag man im letzten Quartal trotz des starken Weihnachtsgeschäfts noch rund 17 % unter dem Umsatz des Vergleichszeitraums des Jahres 2019. Als größte Herausforderung des letzten Jahres identifizierte CEO Doug Parker die pandemiebedingt unvorhersehbare und äußerst volatile Nachfrageentwicklung.
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