Das Unternehmen gewährte Einblicke in die Q1-Zahlen. Außerdem: Im heutigen Live-Webinar um 18:30 Uhr diskutiert HSBC-Produktexperte Julius Weiß den Faktor Saisonalität unter Einbeziehung der Börsenregel „sell in May and go away“
Der Chipproduzent stellte am Dienstagabend nachbörslich seine Ergebnisse zum abgelaufenen ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres vor. Mit einem Umsatz von 5,89 Milliarden US Dollar und einem Gewinn in Höhe von 786 Millionen US Dollar konnte AMD im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Umsatzwachstum von 71 Prozent und ein Gewinnwachstum von 42 Millionen erzielen und die Erwartungen deutlich übertreffen. Darüber hinaus konnte auch der Ausblick auf das kommende Quartal überzeugen. Laut Management erwarte man im zweiten Quartal einen Umsatz von etwa 6,3 bis 6,7 Milliarden US Dollar. Für das Gesamtjahr solle der Gesamtumsatz laut eigener Aussagen um über 60 Prozent auf 26,3 Milliarden US Dollar gesteigert werden bei einer Bruttomarge von 54 Prozent.
Woher kommt die Börsenweisheit „sell in May and go away“? Was es mit dieser Weisheit auf sich hat und wie man das Depot in diesen Phasen ideal absichern - Diese und weitere Fragen diskutiert HSBC-Produktexperte Julius Weiß im heutigen HSBC-Webinar um 18:30 Uhr mit dem Titel „Sell in May – Der Faktor Saisonalität und Depotabsicherung in der Praxis“. Interessierte können sich unter folgendem Link in die kostenlose Zoom-Veranstaltung einwählen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.