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11:59 Uhr, 06.11.2012

Alon USA Energy steigert Umsatz und Gewinn - Analystenprognosen übertroffen

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  • Alon USA Energy Inc.
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Yakun/New York (BoerseGo.de) – Das Ölunternehmen Alon USA Energy, eine Tochter der Alon Israel Oil Company mit Sitz in Yakun (Israel), hat seine Zahlen für das dritte Quartal mitgeteilt. Demnach konnte Alon USA sowohl den Umsatz als auch den Gewinn steigern und dabei die Umsatz- als auch die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen.

Alon USA Energy erhöhte seinen Nettogewinn im dritten Quartal auf 43,2 Millionen Dollar oder 0,76 Dollar je Aktie, nach 28,6 Millionen Dollar oder 0,51 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Bereinigt wurde ein Nettogewinn von 47,6 Millionen Dollar oder 0,84 Dollar je Anteilsschein ausgewiesen, nach 39 Millionen Dollar oder 0,70 Dollar je Anteilsschein zuvor. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen nur mit einem bereinigten Gewinn je Anteilsschein von 0,59 Dollar gerechnet.

Der Umsatz konnte von Alon USA ebenfalls gesteigert werden und wurde mit 2,36 Milliarden Dollar ausgewiesen, nach 2,06 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Hier lagen die Schätzungen der Analysten zuvor nur bei 2,18 Milliarden Dollar.

Die Holding Alon Israel Oil Company wurde im Jahr 1988 und Alon USA im Jahr 2000 gegründet. Neben Alon USA Energy gehören auch Blue Square (Israel) und Dor Alon Energy (Israel) zur Alon Israel Oil Company.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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