Analyse
10:49 Uhr, 20.02.2020

Alle Zeichen stehen auf "short" bei dieser Aktie

Wie die gesamte Branche leidet auch die Aktie dieses Fahrzeugherstellers und kippt wieder an die Tiefs zurück. Wer auf der Suchen nach Shortkandidaten als Depotbeimischung ist, könnte hier fündig werden.

Erwähnte Instrumente

  • TRATON SE
    ISIN: DE000TRAT0N7Kopiert
    Kursstand: 22,465 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • TRATON SE - WKN: TRAT0N - ISIN: DE000TRAT0N7 - Kurs: 22,465 € (XETRA)

Schwungvolle Erholungsversuche im September und November brachten nicht die nötigen Signale für die Bullen, die Aktie wurde anschließend wieder weit abverkauft in Richtung der 2019er Tiefs. Auch in 2020 haben die Aktionäre bislang nichts zu lachen, die schwache Aktie kippt immer weiter zurück. Erholungen endeten zuletzt immer am EMA50, was die Dominanz der Bären nochmals verdeutlicht. Mit dem erneuten Rückfall an die Herbsttiefs steigt der Druck der Bären, der Wert ist anfällig für einen größeren Kursrutsch. Wir zeigen das Tradingsetup.

Verkaufssignal abwarten!

Die Traton-Aktie könnte bei einem Unterschreiten von 22,35 EUR intraday und per Tagesschlusskurs für Shorteinstiege attraktiv werden. Die bärischen Muster würden hier eine größere Abwärtswelle zulassen. Rutscht der Wert auch unter das Allzeittief bei 22,02 EUR zurück, könnte ein Abverkauf bis 20,50 und 19,50 - 19,80 EUR eingeleitet werden.

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Absicherungen machen nach dem Tradestart Sinn oberhalb von 22,90 - 23,00 EUR. Dreht der Wert an den Tiefs wieder deutlich nach oben und klettert bis 24,00 - 24,20 EUR, könnten die Bullen eine Chance wittern. Handfeste Kaufsignale entstehen aber erst oberhalb von 24,20 EUR. Dann könnte eine Erholung bis 25,50 und 26,25 EUR folgen.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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