Alcatel bleibt tief in der roten Zone
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Paris (BoerseGo.de) - Der Rückgang der Nachfrage nach Mobil- und Festnetz-Telefonen macht dem Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent schwer zu schaffen. Das französisch-amerikanische Unternehmen weitete im dritten Quartal seinen bereinigten Nettoverlust auf 125 Millionen Euro nach 31 Millionen Euro im vorangegangenen Vierteljahr aus. Der Umsatz ging im Jahresvergleich um 2,8 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro zurück. Im Vergleich zum Vorquartal konnte der Konzern sein Defizit reduzieren. Seinerzeit betrug der Fehlbetrag noch bei 254 Millionen Euro. Daraufhin hat das Unternehmen bereits Mitte Juli seine Gesamtjahresprognose eingestampft.
Um Kosten einzusparen hatte Vorstandschef Ben Verwaayen die Streichung von 5.500 Stellen weltweit angekündigt. Damit will Alcatel-Lucent rund 1,25 Milliarden Euro sparen. Mit Einsparungen von bisher 450 Millionen Euro sei Alcatel-Lucent auf gutem Weg, hieß es jetzt.
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