Kommentar
18:38 Uhr, 28.08.2020

Aktienmarkt: US-Wahl könnte zu "heißem Herbst" führen

In diesem Jahr hält sich der Aktienmarkt an keine Gesetze. Nun rücken die US-Wahlen immer mehr ins Zentrum. Worauf müssen sich Anleger einstellen?

Der Aktienmarkt überrascht immer wieder, ansonsten wäre es ja zu leicht. Es gibt aber durchaus gewisse Regelmäßigkeiten, auf die sich Anleger in der Mehrzahl der Fälle verlassen kann. Ein solches Beispiel ist die Jahresendrallye. Im November und Dezember steigt der Aktienmarkt im Normalfall. Die Trefferquote ist hoch und selbst in schlechten Jahren wie 2008 gab es stattliche Rebounds.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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