Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen
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Europa-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!
Deutsche Bank droht Ungemach
In den USA gibt es nach Medienberichten Untersuchungen gegen die Deutsche Bank Im Zusammenhang mit Zwangsversteigerungen von Immobilien. Nach Angaben von Händler ist dies nicht überraschend, weil gegen viele Banken deswegen ermittelt wird, andererseits könnte die Stimmung dennoch belastet werden. Josef Ackermann hat zudem ausgeschlossen, dass er seinen Vertrag verlängert. Vorbörslich verliert Deutsche Bank mit minus 0,90 Prozent stärker als der Markt.
Münchener Rück nur noch neutral
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Münchener Rück von "buy" auf "neutral" zurück gestuft. Vorbörslich verliert die Aktie der MüRü mit 0,90 Prozent stärker als der Markt. Der liegt lediglich 0,2 Prozent im Minus.
Wacker zuversichtlich
Wacker Chemie berichtet über stark gestiegene Absatzmengen wegen hoher Nachfrage und Umsatz- und Ergebnisrekord für 2010. Umsatz lag bei +28 Prozent bei 4,75 Milliarden Euro, Das EBITDA mit 1,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt, konnte aber die Erwartungen der Analysten nicht ganz treffen. Wacker ist für das Jahr 2011 optimistisch. Vorbörslich gehört Wacker Chemie mit -1,89 Prozent zu den größten Verlierern.
Merck:Umbau nach Wunsch?
Die Merck KGaA erwägt Verkauf des Konsumenten-Gesundheitsgeschäfts.Das Geschäft trägt mit 470 Mio Euro jährlich zu den Erlösen bei. Merck will sich aber verstärkt auf Entwicklung von Medikamenten konzentrieren, Maßnahme wird von vielen Analysten gefordert, um Aktienpreis Schub zu verleihen, sagen Händler.Vorbörslich gibt Merck KGaA 0,63 Prozent ab.
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