Analyse
08:30 Uhr, 20.04.2023

AIXTRON - Korrektur vorbei?

Die AIXTRON-Aktie ist in der aktuellen Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend bis zum 50er-EMA zurückgekommen. Die Aktie könnte hier wieder nach oben abprallen und den Aufwärtstrend weiter fortsetzen.

Erwähnte Instrumente

  • AIXTRON SE
    ISIN: DE000A0WMPJ6Kopiert
    Kursstand: 28,590 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • AIXTRON SE - WKN: A0WMPJ - ISIN: DE000A0WMPJ6 - Kurs: 28,590 € (XETRA)

Die AIXTRON-Aktie ist seit dem Verlaufshoch bei 31,86 EUR vom 30. März deutlich zurückgekommen und bis auf 28,15 EUR gefallen. In der Folge konnte die Aktie wieder ansteigen, aber bisher noch nicht den wichtigen 10er-EMA bei 29,42 EUR überschreiten. Aktuell verläuft die Aktie seitwärts um den 50er-EMA im Tageschart und könnte hier wieder nach oben abprallen.

Die AIXTRON-Aktie könnte im Bereich um den 50er-EMA einen Boden bilden und in der Folge wieder ansteigen. Der 50er-EMA gilt oft als Anlaufmarke einer Korrektur in der Extension. Solange der 50er-EMA nicht nachhaltig nach unten durchbrochen wird, ist mittelfristig mit eher weiter steigenden Kursen zu rechnen. Ein weiteres Stärkesignal würde dabei mit einem Durchbruch über den 10er-EMA entstehen. In diesem Fall wäre ein Hochlauf bis zunächst zum Widerstand bei 30,20 EUR zu erwarten.

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Widerstände: 29,00+29,50+30,20

Unterstützungen: 28,30+28,15+28,00

AIXTRON SE
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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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