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Analyse
12:28 Uhr, 27.11.2015

AIRBUS - Die Luft wird dünner

Die Airbus-Aktie kennt seit Oktober nur eine Richtung. Nun wird das Allzeithoch attackiert, eine Richtungsentscheidung ist somit vorprogrammiert.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
AIRBUS - Die Luft wird dünnerBild: © Eray / Fotolia.com

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  • Airbus SE
    ISIN: NL0000235190Kopiert
    Kursstand: 68,190 € (Euronext Paris) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Aktie von Airbus startet fast exakt zum 1. Oktober in die zumindest bisher intakte Jahresendrallye. Das bisherige Allzeithoch wurde dabei am gestrigen Handelstag erstmals seit Mitte August wieder getestet, jedoch nicht nachhaltig per Schlusskurs überwunden. Auch heute notiert das Papier nahe des gestrigen Tageshochs. Doch die Lüft wird dünner.

Sollte eine Fortsetzung der bisherigen Bewegung gelingen, ist ein Schlusskurs oberhalb der Widerstandslinie bei rund 68,06 EUR - idealerweise jedoch nahe des gestrigen Tageshochs - notwendig. Auch auf dem Wochenchart steht dann eine respektable Kerze zu Buche.

Zur Unterseite wird eine zwischenzeitliche Korrektur wahrscheinlich, wenn das gestrige Tagestief bei rund 66,95 EUR unterschritten wird. Als nächstes Kursziel ergibt sich dann das Tief bei ca. 64,46 EUR.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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