16 Jahre nach der Übernahme der US-Marke Reebok, trennt sich der DAX®-Konzern Adidas vom Unternehmen. Für 2,1 Milliarden Euro kann sich die Authentic Brand Group als neuer Eigentümer bezeichnen. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2022 abgeschlossen sein.
Nachdem der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas in der vergangenen Woche einen deutlichen Umsatzanstieg meldete und die Prognose für das Gesamtjahr erneut leicht anhob, folgte nun die nächste wichtige Nachricht. Denn 16 Jahre nach der Übernahme der Schuhmarke Reebook, verkauft Adidas das US-Unternehmen für 2,1 Milliarden Euro an die Authentic Brand Group. Dies gab der Herzogenauracher Konzern gestern Abend nach Börsenschluss bekannt. CEO Kasper Rorsted sagte, dass die Marke durch den Eigentümerwechsel bestens für einen langfristigen Erfolg positioniert sei.
Die durch den Verkauf eingenommene Summe soll zu großen Teilen an die Adidas-Aktionäre ausgeschüttet werden, während die vollständige Transaktion im ersten Quartal 2022 abgeschlossen sein soll.
Für mehr als drei Milliarden Euro übernahm Adidas 2005 Reebok mit dem Ziel näher an den großen Konkurrenten Nike heranzukommen. Jedoch ging letztendlich zu viel Energie und Zeit in die Kernmarke des Adidas-Konzerns, sodass zwar die Umsätze der Marke Adidas gesteigert werden konnten, Reebok hingegen auf der Strecke blieb, wie Rorsted erklärt.
Der Käufer der US-Marke, die Authentic Brand Group, freut sich derweil den Schuhhersteller in das über 30 Marken große Portfolio aufzunehmen. CEO Jamie Salter habe die Marke bereits längere Zeit beobachtet und man habe sich nun entschlossen das Unternehmen mit in das Portfolio aufzunehmen, wie er sagte.
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