Nachricht
14:35 Uhr, 18.06.2008

aap behält Division Trauma & Orthopädie

Erwähnte Instrumente

  • aap Implantate AG
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Berlin (BoerseGo.de) - Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung des Bereiches Traumatologie & Orthopädie hat das Management der aap Implantate AG entschieden, die im Juni 2007 beschlossene Trennung der Divisionen Traumatologie & Orthopädie und aap bio implants (medizinische Biomaterialien) nicht weiter zu verfolgen, sondern beide Bereiche auch zukünftig unter einem Dach weiterzuentwickeln.

Ausgehend vom Gruppenumsatz 2007 in Höhe von 28 Millionen Euro plant aap für das Geschäftsjahr 2008 ein organisches Wachstum von über 20 Prozent.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten