Ziel einer Anlage im Teilfonds ist, attraktive Vermögenszuwächse bei verminderten Wertschwankungen durch wertorientierte Anlagen und den Aufbau überdurchschnittlich nachhaltiger Fondsanlagen zu erwirtschaften. Der Teilfonds legt weltweit in einem ausgewogenen Verhältnis in Aktien, Anleihen, und Geldmarktanlagen an. Die Aktienquote liegt zwischen 35% und 60%. Als Rentenanlagen kommen Staats- und Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe in Frage. Bis zu 10% des Anlagevermögens können in Anteilen an Investmentfonds und ETFs angelegt werden. Bis zu 10% des Anlagevermögens können auch in Zertifikate auf Edelmetalle angelegt werden, die das Ziel verfolgen, die Kursentwicklung 1:1 nachzuvollziehen (sogenannte "Delta-1 Zertifikate"). Die Steuerung des Teilfonds kann auch über Finanztermingeschäfte erfolgen. In Übereinstimmung mit Artikel 8 der SFDR**, bezieht der Fondsmanager Nachhaltigkeitsrisiken in seinen Anlageprozess ein, indem er ESG-Merkmale (Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung) bei Anlageentscheidungen sowie wesentliche negative Auswirkungen von Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt. Der Anlageprozess basiert auf ESG-Integration, normativem Screening (u.a. UN Global Compact, kontroverse Waffen), Sektorausschlüssen und einem BestIn-Class-Ansatz. Der Teilfonds unterliegt somit ökologischen, sozialen und ethischen ("ESG" - environmental - social - governance) Einschränkungen der Teilfondsanlagen. Die Gesellschaft beachtet die Prinzipien für verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen ("UN PRI") in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Fragen und wendet diese im Rahmen ihres Engagements an, z. B. durch die Ausübung von Stimmrechten, die aktive Wahrnehmung von Aktionärs- und Gläubigerrechten und durch den Dialog mit Emittenten. Emittenten, die in erheblichem Maße gegen die Anforderungen des UN Global Compact verstoßen, werden ausgeschlossen.