Der Fonds strebt durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen auf das Fondsvermögen die Maximierung einer Rendite aus Ihrer Anlage an. Der Fonds legt weltweit mindestens 70 % seines Gesamtvermögens in die Eigenkapitalinstrumente (z. B. Aktien) von nachhaltigen Energieunternehmen an. Nachhaltige Energieunternehmen sind Unternehmen, die sich, wie im Prospekt beschrieben, mit alternativen Energien und Energietechnologien beschäftigen. Die Unternehmen werden vom Anlageberater (AB) auf der Grundlage ihrer Fähigkeit bewertet, die Risiken und Chancen im Zusammenhang mit dem Thema nachhaltige Energie sowie auf der Grundlage ihrer Risiko- und Chancennachweise aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) zu managen. Der Fonds legt nicht in Unternehmen an, die in die folgenden Sektoren (wie im Global Industry Classification Standard definiert) eingestuft sind: Kohle und nicht erneuerbare Brennstoffe, Erdöl u. Erdgas: Exploration u. Förderung, und integrierte Erdöl- und Erdgasunternehmen. Der AB kann zu Anlagezwecken, um das Anlageziel des Fonds zu erreichen, und/oder das Risiko im Portfolio des Fonds zu reduzieren, Investitionskosten zu senken und zusätzliche Erträge zu erzielen, derivative Finanzinstrumente (FD) einsetzen (d. h. Anlagen, deren Preise auf einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten basieren). Der Fonds kann über FD am Markt einen Leverage-Effekt in unterschiedlichem Umfang erzielen (d. h. wenn der Fonds einem Marktrisiko ausgesetzt ist, das den Wert seiner Vermögenswerte übersteigt). Alle oben genannten ESG-Ratings oder -Analysen gelten nur für die zugrunde liegenden Wertpapiere von FD, die vom Fonds verwendet werden. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Der AB kann nach eigenem Ermessen die Auswahl der Anlagen für den Fonds treffen und wird dabei nicht durch einen Referenzindex beschränkt. Der MSCI All Countries World Index sollte von den Anlegern dazu verwendet werden, die Wertentwicklung des Fonds zu vergleichen. Das gewichtete durchschnittliche ESG-Rating des Fonds wird höher sein als das ESG-Rating des MSCI ACWI, nachdem mindestens 20 % der am schlechtesten bewerteten Wertpapiere aus dem MSCI ACWI eliminiert wurden.