Die Anteilklasse ist eine Anteilklasse eines Fonds, der durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen auf das Fondsvermögen die Erzielung einer Rendite aus Ihrer Anlage anstrebt, welche die Rendite des ICE U.S. Treasury 7-10 Year Bond Index, des Referenzindex des Fonds (Index), widerspiegelt. Die Anteilklasse wird über den Fonds passiv verwaltet und strebt an, soweit dies möglich und machbar ist, in die festverzinslichen (fv) Wertpapiere (z. B. Anleihen) anzulegen, aus denen sich der Index zusammensetzt, und die seine Bonitätsanforderungen erfüllen. Bei Herabstufungen der Kreditratings der fv Wertpapiere darf der Fonds diese weiter halten, bis sie kein Bestandteil des Index mehr sind und ihr Verkauf zweckmäßig ist. Der Index bietet ein Engagement in US-Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit (d. h. der Zeitraum von der Emission bis zur Fälligkeit der Rückzahlung) von 7 bis 10 Jahren, die zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Index einen ausstehenden Mindestbetrag von US$300 Mio. aufweisen. Die Anleihen verfügen zum Zeitpunkt der Aufnahme in den Index über Investment-Grade-Status (d. h. sie erfüllen eine bestimmte Stufe der Kreditwürdigkeit). Der Fonds setzt Optimierungstechniken ein, um eine ähnliche Rendite wie der Index zu erzielen. Dazu können die strategische Auswahl bestimmter Wertpapiere, aus denen sich der Index zusammensetzt, oder anderer fv Wertpapiere gehören, die eine ähnliche Wertentwicklung wie bestimmte Indexwerte aufweisen. Ferner kann dazu der Einsatz derivativer Finanzinstrumente (FD) gehören (d. h. Anlagen, deren Preise auf einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten basieren). FD können zu Zwecken der Direktanlage eingesetzt werden.