Die Anteilklasse ist eine Anteilklasse eines Fonds, der durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen auf das Fondsvermögen die Erzielung einer Rendite aus Ihrer Anlage anstrebt, welche die Rendite des S&P 900 Banks (Industry) 7/4 Capped Index, des Referenzindex des Fonds (Index), widerspiegelt. Die Anteilklasse wird über den Fonds passiv verwaltet und strebt an, soweit dies möglich und machbar ist, in die Eigenkapitalinstrumente (z. B. Aktien) zu investieren, aus denen sich der Index zusammensetzt. Der Index misst die Wertentwicklung von Eigenkapitalinstrumenten von Unternehmen aus dem S&P 900 Index (Parent-Index), die gemäß dem Global Industry Classification Standard (GICS) den Teilsektoren diversifizierte Banken und/oder regionale Banken des Sektors Finanzen angehören und deren Geschäftstätigkeit auf herkömmlichen Bankgeschäften beruht. Zu den diversifizierten Banken gehören multinationale Bankunternehmen, die ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen anbieten, nicht jedoch Investmentbanken und regionale Banken. Regionale Banken sind Banken, die sich in lokalen Regionen befinden, wozu jedoch weder diversifizierte Banken noch Investmentbanken zählen. Der Parent-Index wird nach Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis gewichtet. Freefloat-Basis bedeutet, dass bei der Berechnung des Parent-Index nur Aktien herangezogen werden, die am Markt leicht verfügbar sind, und nicht sämtliche ausgegebenen Aktien eines Unternehmens. Die Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis ist der Aktienkurs eines Unternehmens, multipliziert mit der Anzahl Aktien, die am Markt leicht verfügbar sind. Die Anlageverwaltungsgesellschaft kann derivative Finanzinstrumente (FD) einsetzen (d. h. Anlagen, deren Preise auf einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten basieren), um die Anlageziele des Fonds zu erreichen. FD können zu Zwecken der Direktanlage eingesetzt werden.