Der Fonds ist ein Fonds eines Dachfonds, der durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen auf das Fondsvermögen die Erzielung einer Rendite aus Ihrer Anlage anstrebt, welche die Rendite des S&P 500 Capped 35/20 Energy Index, des Referenzindex des Fonds (Index), widerspiegelt. Der Fonds wird über den Fonds passiv verwaltet und investiert, soweit dies möglich und machbar ist, in die Eigenkapitalinstrumente (z. B. Aktien), aus denen sich der Index zusammensetzt. Der Index misst die Wertentwicklung von Aktien aus dem S&P 500 Index, die gemäß Global Industry Classification Standard (GICS) dem Sektor Energie angehören. Der S&P 500 misst die Wertentwicklung von 500 Aktien von US-Spitzenunternehmen in führenden Branchen der US-Wirtschaft, die die Größen-, Liquiditäts- und Freefloat-Kriterien von S&P erfüllen. Der GICS-Energiesektor umfasst Unternehmen, deren Geschäfte von einer der folgenden Tätigkeiten dominiert werden: Bau oder Bereitstellung von Ölplattformen, Bohrausrüstung und anderen energiebezogenen Dienstleistungen und Ausrüstungen, Unternehmen, die in der Exploration, Produktion, Vermarktung, Raffination und/oder dem Transport von Öl- und Gasprodukten tätig sind. Der Index muss nicht sämtliche Kategorien des hier aufgeführten Sektors umfassen und/oder nicht auf diese beschränkt sein. Unternehmen sind im Index auf Grundlage der Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis gewichtet. Freefloat-Basis bedeutet, dass bei der Berechnung des Index nur Aktien herangezogen werden, die internationalen Anlegern zur Verfügung stehen, und nicht sämtliche ausgegebenen Aktien eines Unternehmens. Die Marktkapitalisierung auf Freefloat-Basis ist der Aktienkurs eines Unternehmens, multipliziert mit der Anzahl der Aktien, die internationalen Anlegern zur Verfügung stehen. Der Index begrenzt die Gewichtung der größten Unternehmen bei jeder Neugewichtung, um die Diversifizierung des Index sicherzustellen. Die Gewichtung der größten Konzerneinheit im Index ist auf 33 % und die der restlichen Konzerneinheiten auf 19 % begrenzt. Die Anlageverwaltungsgesellschaft kann derivative Finanzinstrumente (FD) einsetzen (d. h. Anlagen, deren Preise auf einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten basieren), um das Anlageziel des Fonds zu erreichen. FD können zu Zwecken der Direktanlage eingesetzt werden.