Pressebericht: RWE will in den nächsten zwei Jahren auf betriebsbedingte Kü...
Pressebericht: RWE will in den nächsten zwei Jahren auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten
Pressebericht: RWE will in den nächsten zwei Jahren auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten
Der Energiekonzerns RWE und Verdi haben ihren Tarifkonflikt beigelegt. Details sollen erst am Montag bekannt gemacht werden. Die Gewerkschaft hatte ursprünglich ein Lohnplus von 6% und einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis 2023 gefordert.
RWE zieht sich aus dem Geschäft mit kleineren Biomasse-Anlagen zurück. Die Beteiligungen an den Biomasse-Heizkraftwerken im nordrhein-westfälischen Goch und in Kehl in Baden-Württemberg wurden verkauft.
Handelsblatt: Der frühere BDI-Präsident Hans-Peter Keitel gilt in Wirtschaftskreisen als Favorit für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei RWE.