Die chinesischen Indizes verzeichneten eine weitere Rückschlagswelle, wobei der CHN.cash-Benchmark 3,3 % niedriger notierte. Die Benchmark näherte sich dem Panik-Tief von 2022 bei 5000 Punkten, das zuvor im Jahr 2009 erreicht worden war.
Heute verzeichnen wir starke Rückgänge bei den chinesischen Indizes, wobei CHN.cash bereits um fast 1% abgewertet wurde. Die Makrodaten fielen schwächer aus als prognostiziert. Die Warenexporte des weltgrößten Seehafens Singapur (ohne Öl) gingen im Monatsvergleich um 3,8 % zurück, ...
Der japanische Yen gehört heute zu den schwächeren Währungen; der USDJPY-Kurs setzt seinen Aufwärtstrend fort und kämpft derzeit mit dem Widerstand bei 146,49.
Die Indizes im asiatisch-pazifischen Raum starteten mit einem Plus in die neue Handelswoche. Nikkei und S&P/ASX 200 legten um 0,5% zu, der Kospi handelte 0,6% höher und der Nifty 50 blieb unverändert. Indizes aus China handeln 1,0-2,5% höher
Betrachtet man den CNH.cash-Index in einem breiteren Intervall D1, so stellt man fest, dass die Rückgänge im Jahr 2023 zweimal an wichtigen Unterstützungsniveaus beim 61,8-Fibonacci-Retracement der Aufwärtswelle vom Herbst 2022 gestoppt wurden...
Der S&P 500, der Dow Jones und der Nasdaq 100 stiegen um etwa 0,6%. Der Technologieindex verteidigte die 15.000-Punkte-Marke und die Futures deuten auf eine höhere Eröffnung heute hin.
