BMW weist Vorwürfe der Schweizer Wettbewerbskommission zurück und will Rech...
BMW weist Vorwürfe der Schweizer Wettbewerbskommission zurück und will Rechtsmittel einlegen.
BMW weist Vorwürfe der Schweizer Wettbewerbskommission zurück und will Rechtsmittel einlegen.
BMW rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatzplus in China von 25-30% und hält perspektivisch einen Absatz von 400.000-500.000 Autos pro Jahr für möglich +++ Kapazität in China soll mittelfristig auf 300.000 Autos pro Jahr steigen. Durch Investitionen sei eine lokale Produktion von 400.000 Autos möglich.
BMW vorbörslich mit dem Markt fester, aktuell bei L&S +0,70% auf €62,24 +++ Absatzanstieg in China 2012 von 25-30% in Aussicht gestellt +++ Schweizer Wettbewerbskommission verurteilt BMW zu einer Strafe von CHF156 Mio.
BMW: Die Schweizer Wettbewerbskommission (WEKO) verurteilt den Autohersteller wegen der "Behinderung von Direkt- und Parallelimporten" zu einer Strafe von CHF156 Mio.
Medienbericht: BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner soll für 2012 einen Anstieg des Absatzes in China von 25-30% in Aussicht gestellt haben, nachdem bisher nur ein zweistelliger Zuwachs als Ziel genannt wurde.
Automobilhersteller im frühen Handel unter den größten Verlierer: BMW (-2,42%), Volkswagen (-1,42%), Daimler (-1,29%) +++ Nachrichten aus China belasten. Berichten zufolge kämpfen chinesische Autohändler zunehmend mit hohen Lagerbeständen und einem entsprechenden Preisdruck.