EUR/USD: US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Der heutige Arbeitsmarktbericht dürfte der Fed den Analysten der National-Bank zufolge wahrscheinlich weiterhin Argumente für weitere graduelle Zinserhöhungen in den USA im Jahr 2018 liefern.
Der heutige Arbeitsmarktbericht dürfte der Fed den Analysten der National-Bank zufolge wahrscheinlich weiterhin Argumente für weitere graduelle Zinserhöhungen in den USA im Jahr 2018 liefern.
Nachdem der US-Dollar gestern von robusten Konjunkturdaten und der Aussicht auf höhere Zinsen profitiert hatte, bewegt sich der Greenback am Donnerstag wieder in Richtung seines Dreieinhalbmonatstiefs vom Dienstag.
Die am Vormittag aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen, wobei der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Dezember auf 54,2 Punkte und damit stärker als erwartet stieg.
Die Stimmung der Unternehmen in der Eurozone ist im Dezember auf ein knappes Siebenjahreshoch gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Dezember auf 54,0 Punkte gestiegen.
Das Korrekturpotenzial des Euros erscheint Helaba-Analyst Ralf Umlauf auch vor dem Hintergrund robust zu erwartender EU-Stimmungsindikatoren, anhaltender EZB-Spekulationen und erhöhter Inflationserwartungen begrenzt.