FX-Mittagsbericht: US-Dollar im Aufwind
Während USD/JPY mit bislang 107,50 im Hoch ein frisches Siebenwochenhoch erreichte, fällt EUR/USD zurück und notierte bislang bei 1,1035 im Tief.
Während USD/JPY mit bislang 107,50 im Hoch ein frisches Siebenwochenhoch erreichte, fällt EUR/USD zurück und notierte bislang bei 1,1035 im Tief.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Juli im Dreimonatsschnitt auf 3,8 Prozent gesunken. Damit notiert die Quote wieder auf dem niedrigsten Niveau seit 1974, das bereits von März bis Mai 2019 erreicht wurde.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Teuerung von 1,4 Prozent.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im August um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Preiszuwachs von 1,6 Prozent.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge ist es fraglich, ob die EZB die Markterwartungen erfüllen wird, denn nicht alle Währungshüter könnten sich für ein umfassendes Maßnahmenpaket erwärmen.
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.