EUR/USD: EU-Wirtschaftsstimmung eingetrübt
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im August überraschend deutlich auf 111,6 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang von 112,1 auf 112,0 Zähler gerechnet.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im August überraschend deutlich auf 111,6 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang von 112,1 auf 112,0 Zähler gerechnet.
Die britische Geldmenge M4 ist im Juli überraschend deutlich um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Juni.
Die Einzelhandelsumsätze in Japan sind im Juli um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,3 Prozent gerechnet.
Marktbeobachter sind skeptisch, ob die Goldgewinne angesichts der Stärke des US-Dollars nachhaltig sind. Unterstützung bekam der US-Dollar zuletzt von starken US-Wirtschaftsdaten.
Das deutsche GfK-Konsumklima ist im September überraschend auf 10,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert von 10,6 Zählern gerechnet.
Die von der Credit Suisse (CS) ermittelten Konjunkturerwartungen für die Schweiz sind im Juli auf minus 14,3 Punkte gesunken. Im Juni hatte der Index bei minus 4,0 Zählern notiert.