FX-Mittagsbericht: US-Dollar im Seitwärtsschritt
Angesichts nach wie vor nur weniger anstehender Wirtschaftsdaten gilt die Aufmerksamkeit an den internationalen Finanzmärkten weiterhin den anhaltenden globalen politischen Unruheherden.
Angesichts nach wie vor nur weniger anstehender Wirtschaftsdaten gilt die Aufmerksamkeit an den internationalen Finanzmärkten weiterhin den anhaltenden globalen politischen Unruheherden.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im September um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Obwohl das Tief vom 9. Oktober bei 1,1429 einem Test standgehalten hat, sind Hoffnungen auf eine Bodenbildung Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge noch verfrüht.
In Anbetracht der nur geringen Pfund-Verluste scheint der Markt den Analysten der National-Bank zufolge die Hoffnung auf eine Brexit-Einigung auf den letzten Metern noch nicht aufgegeben zu haben.
Tagesausblick für Dienstag 23.10.2018: Nach einem guten Start kam der Euro gestern massiv unter die Räder.
Konjunkturdaten stehen zu Wochenbeginn kaum auf der Agenda, sodass die Aufmerksamkeit im Handel mit Euro, US-Dollar & Co. politischen Entwicklungen gilt.