FX-Mittagsbericht: US-Dollar geht stark ins Wochenende
Der US-Wirtschaftsdatenkalender ist vor dem langen Osterwochenende noch einmal prall gefüllt. Highlights sind die Einzelhandelsumsätze im März und der Philadelphia Fed Index im April.
Der US-Wirtschaftsdatenkalender ist vor dem langen Osterwochenende noch einmal prall gefüllt. Highlights sind die Einzelhandelsumsätze im März und der Philadelphia Fed Index im April.
Der kombinierte EU-Einkaufsmanagerindex (Dienstleister und verarbeitendes Gewerbe) ist im April überraschend um 0,3 Punkte auf 51,3 Zähler gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Japan ist im April auf 49,5 Punkte gestiegen. Im März hatte das Stimmungsbarometer bei 49,2 Zählern notiert.
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im März überraschend deutlich um 25.700 gestiegen ist, legte die Arbeitslosenquote wie erwartet von 4,9 Prozent auf 5,0 Prozent zu.
Das charttechnische Bild von EUR/USD ist Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge auf Tagesbasis konstruktiv, sodass heute die nächsten Widerstände überwunden werden könnten.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März endgültigen Daten zufolge wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,5 Prozent im Februar.