EUR/USD: EU-BIP enttäuscht
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im ersten Quartal laut erster Veröffentlichung lediglich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im ersten Quartal laut erster Veröffentlichung lediglich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Schwache chinesische Daten bescheren dem Austral-Dollar und dem Neuseeland-Dollar am Mittwoch massive Verluste.
Die japanische Geldmenge M2 ist im April um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 2,3 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte zu, nachdem hochrangige Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen klein geredet haben.
Der Euro bleibt nach Einschätzung von Helaba-Analyst Patrick Boldt gegenüber dem US-Dollar anfällig für Kursverluste.
Insbesondere USD/JPY macht am Dienstag einen Teil der kräftigen Abwärtsbewegung vom Wochenbeginn infolge des Schocks über die Eskalation des US-chinesischen Handelskonflikts wieder wett.