EUR/USD: US-Zinsfantasie bekommt Dämpfer
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
Der Streit um die italienischen Staatsfinanzen, die sich vergrößernde geldpolitische Divergenz zwischen EZB und Fed sowie die gestiegene Risikoaversion belasten Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge EUR/USD.
Tagesausblick für Montag 19.11.2018: Kurz vor Wochenultimo gelang den Bullen am Freitagnachmittag noch eine ordentliche Rallybewegung.
Fundamental betrachtet ist die norwegische Krone nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt zu niedrig bewertet.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,1 Prozent im September.
GBP/USD erholt sich am Freitag trotz anhaltendem Brexit-Chaos von seinem gestrigen Kurssturz bis 1,2721 im Tief und notierte bislang bei 1,2834 im Hoch.