SMI: SWATCH tut sich schwer
Im Niemandsland gestrandet, könnte man fast meinen charttechnisch. Seit über drei Wochen kann sich keines der beiden Lager durchsetzen, innerhalb der aktuellen Seitwärtsphase sollte man sich raushalten.
Im Niemandsland gestrandet, könnte man fast meinen charttechnisch. Seit über drei Wochen kann sich keines der beiden Lager durchsetzen, innerhalb der aktuellen Seitwärtsphase sollte man sich raushalten.
Die Erholung seit dem Märztief ist beeindruckend verlaufen, aber noch nicht das Ende. Die Bären scheinen nämlich endgültig abgeschüttelt worden zu sein, nun steht der Aktie ein rosiger Börsenfrühling bevor.
Die US-Notenbank Fed hat vergangene Woche der Citigroup eine geplante Aufstockung von Dividenden und einen Aktienrückkauf untersagt. Die Analysten der Societe Generale zeigen sich enttäuscht.
Die Bullen hatten ihr Vergnügen seit Mitte März, jetzt bringt sich langsam die Gegenseite in Stellung. Wenn nicht rasch ein überzeugender Ausbruch gelingt, ist eine Fahrt gen Süden angesagt.
In einer idealen charttechnischen Welt würde das Setup zwar schöner aussehen, aber um einen bullischen Wiedereinstieg kommen wir trotzdem nicht herum nach dieser Donnerstagskerze.
Die Experten der Schweizer Großbank gehen davon aus, dass das Rückrufproblem kurzfristig den Aktienkurs von General Motors belasten wird.