Türkische Lira stürzt weiter ab
Die türkische Währung macht langsam der Landeswährung Venezuelas Konkurrenz. Die Kaufkraft der türkischen Lira fällt im langfristigen Zeitfenster.
Die türkische Währung macht langsam der Landeswährung Venezuelas Konkurrenz. Die Kaufkraft der türkischen Lira fällt im langfristigen Zeitfenster.
Beim Währungspaar GBP/USD ringen zwei schwache Marktteilnehmerseiten um die mittelfristige Richtung. Die laufende kurzfristige Erholung könnte in Bälde wieder abverkauft werden, ohne dass aber der mittelfristige Aufwärtstrend in Mitleidenschaft gezogen würde.
Die US-Wahl in der kommenden Woche wirft bereits ihren Schatten voraus. Raus aus dem oder rein in den Dollar?
Weiter steigender Corona-Infektionszahlen und damit verbundene Teil-Lockdowns sowie sinkende Notierungen an den internationalen Aktienmärkten lassen den US-Dollar zu Wochenbeginn als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober angesichts steigender Corona-Infektionszahlen von seinem Siebenmonatshoch bei 93,2 Punkten auf 92,7 Zähler gefallen.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im September um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,0 Prozent gerechnet.