EUR/USD: Deutsche Wirtschaft schrumpft
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im ersten Quartal.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im ersten Quartal.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juli in der Kernrate um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, während die Dienstleistungspreise (SPPI) im Juli auf Jahressicht um 0,5 Prozent zulegten.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1025 und 1,1150.
Die Fed muss nach Meinung von Chris Wallis, CEO und CIO der Fondsgesellschaft „Vaughan Nelson“ schnell für mehr Liquidität in Dollar sorgen, um die Erholung sicherzustellen und den Ausverkauf von Risikoaktiva zu verhindern.
EUR/USD fällt zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1,1153 erreichten Wochenhoch zurück und notierte bislang bei 1,1108 im Tief. Dabei belastet den Euro auch der auf den niedrigste Stand seit 2012 gefallene ifo-Index.
Ifo-Präsident Clemens Fuest zufolge verdichten sich die Anzeichen für eine Rezession in Deutschland.