EUR/USD: Zweijahrestief voraus
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im August um 5,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die Kredite an den privaten Sektor legten im selben Zeitraum um 3,4 Prozent zu.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im August um 5,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die Kredite an den privaten Sektor legten im selben Zeitraum um 3,4 Prozent zu.
Der von der Credit Suisse (CS) ermittelte Index zu den Konjunkturerwartungen hat sich im August auf minus 15,4 Punkte verbessert. Im Juli hatte das Stimmungsbarometer bei minus 37,5 Zählern notiert.
Der CBI-Index zu den Einzelhandelsumsätzen ist im September überraschend deutlich auf minus 16 Punkte gestiegen.
Die US-amerikanischen MBA-Hypothekenanträge sind in der Woche bis zum 20. September um 10,1 Prozent im Wochenvergleich zurückgegangen. In der Vorwoche betrug das Minus lediglich 0,1 Prozent.
Gestern hatten ein schwaches US-Verbrauchervertrauen und die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump den Greenback in die Defensive gebracht.
EUR/USD erholt sich am Dienstag im Umfeld eines besser als erwartet ausgefallenen deutschen ifo-Geschäftsklimaindex von seinem gestrigen Tief bei 1,0965 bis bislang 1,1000 im Hoch.