EUR/USD: ZEW-Index sinkt überraschend deutlich
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar überraschend deutlich auf 8,7 Punkte gesunken.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar überraschend deutlich auf 8,7 Punkte gesunken.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist in den drei Monaten bis Januar lediglich um 5.500 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich stärkeren Zuwachs um 22.600 gerechnet.
Der japanischen Wirtschaft droht mit dem Coronavirus-Ausbruch im benachbarten China neues Ungemach. Erschwerend kommt hinzu, dass der Spielraum der Politik, kurzfristig gegenzusteuern, nicht sonderlich groß ist.
EUR/USD erholt sich zu Wochenbeginn von seinem im frühen Handel erreichten Tief bei 1,0824 (niedrigster Stand seit April 2017) bis bislang 1,0851. USD/JPY notierte nach schwachen japanischen BIP-Daten bislang bei 109,88 im Hoch.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Februar um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 2,3 Prozent im Januar.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal 2019 um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken.