USD/JPY: Dienstleistungssektorindex gesunken
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im April um 6,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 7,5 Prozent gerechnet.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im April um 6,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 7,5 Prozent gerechnet.
Gold ist im Umfeld von Gewinnen des US-Dollars auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Sie Sorge um eine zweite Corona-Infektionswelle und enttäuschende chinesische Wirtschaftsdaten trüben die Stimmung der Investoren.
Nach anfänglichen weiteren Kursgewinnen fällt der US-Dollar im Verbund mit der Korrektur an den asiatischen und europäischen Aktienmärkten am Freitagvormittag auf breiter Basis wieder zurück.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im April um 20,4 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 18,0 Prozent gerechnet, nach minus 5,8 Prozent im März.
Die japanische Industrieproduktion ist im April laut Revision um 9,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens wie bereits gemeldet mit einem Rückgang um 9,1 Prozent gerechnet.
Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten hat sich infolge des düsteren Fed-Ausblicks eingetrübt. Der US-Leitzins soll bis Ende 2022 nahe null bleiben und die Wertpapierkäufe mindestens im aktuellen Tempo fortgeführt werden. Der Greenback ist als „sicherer Hafen“ gefragt.