EUR/USD: Frisches Viermonatshoch
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Mai überraschend auf 8,0 Milliarden Euro gesunken.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Mai überraschend auf 8,0 Milliarden Euro gesunken.
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz ist im Juni saisonbereinigt auf 420 Millionen Yen zurückgegangen.
Während die Corona-Pandemie weiter um sich greift, mehren sich die Anzeichen für Fortschritte bei der Impfstoffsuche. EUR/USD erholt sich bislang bis 1,1424 im Hoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern ihre Geldpolitik wie erwartet unverändert expansiv belassen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni wie erwartet um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflation bei 0,1 Prozent gelegen.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Juni auf 56,3 Zähler gestiegen – der erste Anstieg über die Wachstumsschwelle von 50 Punkten seit drei Monaten und zugleich der höchste Wert seit April 2018.
Nach der starken Schrumpfung im ersten Quartal erholte sich die Wirtschaft Chinas im zweiten Quartal kräftig. Darüber hinaus zeigen die monatlichen Aktivitäts- und Investitionsdaten, dass sich das Wachstum bis ins dritte Quartal hinein noch beschleunigte.