EUR/USD: EU-Geldmenge wächst zweistellig
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Juli um 10,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 9,2 Prozent.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Juli um 10,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 9,2 Prozent.
Das schweizerische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 8,6 Prozent gerechnet.
Im Fokus liegt bereits das am Donnerstag beginnende jährliche Jackson-Hole-Notenbank-Symposium. US-Notenbankchef Jerome Powell könnte dabei wichtige Änderungen der geldpolitischen Strategie der Fed vorstellen.
Der CS-CFA-Society-Switzerland-Indikator, der die Einschätzung von Ökonomen auf Sicht der nächsten sechs Monate misst, ist im August auf 45,6 Punkte gestiegen. Im Juli hatten die Konjunkturerwartungen bei 42,4 Zählern gelegen.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SSPI) sind im Juli um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Dienstagvormittag im Umfeld von Gewinnen an den internationalen Aktienmärkten auf breiter Basis nach. EUR/USD legt nach einem erneuten Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex bislang bis 1,1835 im Hoch zu.