RWE - Das Salz in der Suppe
Wer RWE als das Salz in seinem Portfolio hat, läuft aktuell große Gefahr, sein Süppchen versalzen zu haben.
Wer RWE als das Salz in seinem Portfolio hat, läuft aktuell große Gefahr, sein Süppchen versalzen zu haben.
Die Aktie der Softwareschmiede konnte seit Monatsbeginn knapp 10% zulegen. Wie sieht das Chartbild aus?
Im kurzfristigen Rahmen kann sich zusehends eine bärische Struktur etablieren. Neue Tiefs unterhalb von 11.200 Punkten werden damit wahrscheinlicher.
Die Käufer fehlen, die Phantasien fehlen und demzufolge fehlt das Aufwärtsmomentum. Hier darf wieder prozyklisch agiert werden.
Die Aktie des Energydrink-Herstellers tendierte seitwärts bis leicht schwächer in den vergangenen Monaten.
Die Aktie von Netflix wirkt so langsam etwas "ausgelutscht". Bei Enphase Energy droht ein Verkaufssignal. Dagegen sieht der Chiptitel Micron Technology gar nicht so schlecht aus. Ein Boden muss hier aber erst noch abgeschlossen werden.