Gold: Zwölf Prozent seit August 2018
Zugute kommen dem Goldpreis volatile Aktienmärkte, ein schwächerer US-Dollar und die getrübten US-Zinsaussichten.
Zugute kommen dem Goldpreis volatile Aktienmärkte, ein schwächerer US-Dollar und die getrübten US-Zinsaussichten.
Gold belasten nicht nur die zuletzt sehr guten US-Wirtschaftsdaten, sondern auch die Aussicht auf einen Abbau der Handelsspannungen zwischen den USA und China.
Für 2019 rechnet das Silver Institute mit einem durchschnittlichen Silberpreis von 16,75 Dollar pro Feinunze.
Marktteilnehmer erhoffen sich von der anstehenden Rede des Chefs der Federal Reserve Bank Jerome Powell neue Hinweise auf die US-Zinsaussichten.
Die Produktionskürzungen, die manche Minen vorgenommen haben, kommen Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge jetzt zum Tragen.
Pessimistisch klingende Kommentare zum Handelskonflikt zwischen den USA und China vom Montag kamen den Edelmetallen nicht zugute.