EUR/USD steigt auf Vierwochenhoch
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Mai vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 54,4 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit November 2020.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Mai vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 54,4 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit November 2020.
Die japanischen Verbraucherpreise sind laut Bank of Japan (BoJ) im April um 1,4 Prozent im Jahresvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen.
Die Fed wird am Mittwoch das Protokoll ihrer letzten Notenbanksitzung veröffentlichen. Der Präsident der Fed in St. Louis, James Bullard, hatte in der vergangenen Woche erklärt, dass die Fed die Zinsen im Jahr 2022 auf bis zu 3,5 Prozent anheben sollte, um steigende Inflation schneller in den Griff zu bekommen.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai überraschend auf 93,0 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 91,4 Zähler gerechnet.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 2,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,6 Prozent im April.
Nachdem geopolitische Risiken, die hohe Inflation und die damit verbundene Aussicht auf aggressive Zinsanhebungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) in den vergangenen Wochen dem Greenback kräftige Gewinne beschert hatten, nehmen die Sorgen um das US-Wirtschaftswachstum am Markt nun zu.