EUR/USD: Hohe Dollar-Longs mahnen zur Vorsicht
Vonseiten der technischen Indikatoren gibt es Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge kaum Hoffnungsschimmer auf eine Euro-Stabilisierung.
Vonseiten der technischen Indikatoren gibt es Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge kaum Hoffnungsschimmer auf eine Euro-Stabilisierung.
Der Anstieg des chinesischen Renmimbi gegenüber dem Euro in Richtung eines Zweijahreshochs geht Analysten der National-Bank zufolge einher mit der Schwäche des Euro zum US-Dollar.
Tagesausblick für Freitag, 26. September 2014: EUR/USD geriet auch gestern deutlich unter Druck und unterschritt die Marke von 1,2750 USD. Noch sind Restchancen für die Bullen aber gegeben.
Die Auftragseingänge langlebiger US-Wirtschaftsgüter sind im August um 18,2 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Anstieg um 22,5 Prozent im Vormonat.
Der britische Einzelhandelsindex ist im September von einem Sechsmonatshoch bei plus 37 Punkten auf plus 31 Zähler gesunken.
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im August um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nachdem die Preise im Juli auf dieser Basis unverändert waren.