EUR/AUD: „Aussie“ trotzt dem Protokoll der RBA
Die australische Notenbank will angesichts der wirtschaftlichen Risiken, die insbesondere vom Bergbau ausgehen, die Zinsen bis auf weiteres auf dem Rekordtief von 2,50 Prozent belassen.
Die australische Notenbank will angesichts der wirtschaftlichen Risiken, die insbesondere vom Bergbau ausgehen, die Zinsen bis auf weiteres auf dem Rekordtief von 2,50 Prozent belassen.
Das technische Umfeld für das Währungspaar EUR/USD birgt nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf Abwärtsrisiken.
Auch am Dienstag dürfte der Handel schwunglos vor sich hin driften. Weder der Datenkalender noch die Nachrichtenlage bieten Impulse. Auch die Vorgaben aus Übersee zeigen keinen eindeutigen Trend an.
Tagesausblick für Dienstag, 20. Mai 2014: EUR/USD hängt seit Tagen in einer engen Handelsrange fest. Die mehrmals gescheiterten Ausbruchsversuche zur Oberseite spielen die Bären in die Karten.
90 Prozent der von Bloomberg befragten Analysten (47 von 52) gehen davon aus, dass die EZB im nächsten Monat die Geldpolitik weiter lockern wird.
Der britische Rightmove-Immobilienpreisindex ist im Mai auf Jahressicht um 8,9 Prozent gestiegen - die höchste Steigerungsrate seit Oktober 2007.