EUR/JPY: Japanischer Finanzminister sorgt für schwächeren Yen
Mit verbalen Interventionen hat der japanische Finanzminister am Freitag für einen schwächeren Yen gesorgt. Euro und Dollar legten gegenüber der japanischen Währung deutlich zu.
Mit verbalen Interventionen hat der japanische Finanzminister am Freitag für einen schwächeren Yen gesorgt. Euro und Dollar legten gegenüber der japanischen Währung deutlich zu.
Nach einem Computermodell der Atlanta Fed dürfte die US-Wirtschaft im ersten Quartal nur noch mit einer annualisierten Rate von 0,1 Prozent gewachsen sein.
Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im Februar um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken - der fünfte Rückgang in Folge.
Die britische Industrieproduktion ist im Februar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im März überraschend deutlich auf 41,7 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 40,5 Zähler gerechnet.
800 Pips Verlust vom Wochenhoch - das sieht man nicht alle Tage im Devisenhandel, auch nicht in einem der volatilsten Währungspaare.