EUR/GBP: Britisches Handelsbilanzdefizit steigt leicht
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im Juni auf den höchsten Stand seit September 2013 geklettert.
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im Juni auf den höchsten Stand seit September 2013 geklettert.
Trotz schwacher Wirtschaftsdaten nach der Mehrwertsteueranhebung im April will die japanische Notenbank vorläufig keine zusätzlichen Stimulierungsmaßnahmen ergreifen.
Die Arbeitsproduktivität der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft ist im zweiten Quartal stärker gestiegen als erwartet.
Die ungarische Industrieproduktion ist im Juni um 11,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg um 7,5 Prozent, nach plus 10,1 Prozent im Mai.
Die rumänische Notenbank hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf ein neues Rekordtief bei 3,25 Prozent gesenkt.
Die tschechischen Einzelhandelsumsätze sind im Juni um 8,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und haben damit so stark zugelegt wie seit September 2008 nicht mehr.